Raum
Raum zu schaffen: in mir selbst und um mich herum. Diese Aufgabe beschäftigt mich nicht nur durch mein Studium der Innenarchitektur oder meine Yogalehrerausbildung. Sie begleitet mich täglich: wenn ich meine Grenzen setze in An- oder Ablehnung anderer Menschen, wenn mir beim Eintritt in einen Kirchenraum Schauer über den Rücken laufen, wenn ich mir "Frei"-Räume erschaffe im Alltag, wenn durch Yoga Raum in mir entsteht und wenn der Raum mit Leben, Freunden und gutem Essen gefüllt ist.
Nachdem meine wunderbare Yogalehrerin in einen Schäferwagen gezogen ist, habe ich mich selbst gefragt, was ich tun würde, wenn wir morgen auf unser Boot zögen? Und dabei ist mir klar geworden: ich habe viel zu viel Zeug, was meinen äußeren Raum zustellt! Wir haben Dinge-Detox betrieben und konsequent ausgemistet. Das war eine spannende Erfahrung, die noch anhält. Denn alles, was jetzt nicht mehr da ist, bindet auch nicht mehr meine Zeit. Wie wunderbar! Es ist nicht nur Raum in der Wohnung respektive im Keller entstanden sondern auch die Möglichkeit, Dinge zu machen, die ich vorher durch Zeitmangel meinte nicht machen zu können. Ich muss weniger putzen, aufräumen, verräumen, kaufen, verkaufen, reparieren. Der Gedanke, ein minimalistisches Leben zu führen, was ich mich wesentlich mehr ausfüllt als das konsumorientierte Leben mit Dingen, wurde schnell zur Wirklichkeit.
Aber was heißt das denn? Ausmisten? Das macht doch jeder mal! Ja, die spannende Frage ist doch aber: wie oft muss ich das denn machen und was kostet mich das? Und wieso ist das Zimmer schon nach kurzer Zeit wieder vollgestellt?
Wenn Du wissen möchtest, wie es geht, dingreduziert zu leben, nachhaltig aus zu misten und Raum zu schaffen, dann sprich mich gern an! Und solltest Du danach auch noch innenarchitektonische Beratung brauchen, steht ich Dir da gern zu Seite.
Alle Posts zum Thema Raum findest Du hier:
Nachdem meine wunderbare Yogalehrerin in einen Schäferwagen gezogen ist, habe ich mich selbst gefragt, was ich tun würde, wenn wir morgen auf unser Boot zögen? Und dabei ist mir klar geworden: ich habe viel zu viel Zeug, was meinen äußeren Raum zustellt! Wir haben Dinge-Detox betrieben und konsequent ausgemistet. Das war eine spannende Erfahrung, die noch anhält. Denn alles, was jetzt nicht mehr da ist, bindet auch nicht mehr meine Zeit. Wie wunderbar! Es ist nicht nur Raum in der Wohnung respektive im Keller entstanden sondern auch die Möglichkeit, Dinge zu machen, die ich vorher durch Zeitmangel meinte nicht machen zu können. Ich muss weniger putzen, aufräumen, verräumen, kaufen, verkaufen, reparieren. Der Gedanke, ein minimalistisches Leben zu führen, was ich mich wesentlich mehr ausfüllt als das konsumorientierte Leben mit Dingen, wurde schnell zur Wirklichkeit.
Aber was heißt das denn? Ausmisten? Das macht doch jeder mal! Ja, die spannende Frage ist doch aber: wie oft muss ich das denn machen und was kostet mich das? Und wieso ist das Zimmer schon nach kurzer Zeit wieder vollgestellt?
Wenn Du wissen möchtest, wie es geht, dingreduziert zu leben, nachhaltig aus zu misten und Raum zu schaffen, dann sprich mich gern an! Und solltest Du danach auch noch innenarchitektonische Beratung brauchen, steht ich Dir da gern zu Seite.
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