DIY-Regenmacher für die Kinderyogastunde °°°Yoga und DIY = große Liebe°°°
Am letzten Montag hatte ich sie endlich;: meine erste Kinderyogastunde! 5 Kinder mit erwartungsvollen Augen sitzen vor mir - und vor allem mit Lust auf viel, viiiiel Bewegung. In der ersten Stunde sind wir nach Indien gereist, ins Ursprungsland des Yoga. Und nach jeder Menge Gerenne und Gehopse, Tiergebrüll und Schlangenbeschwörung wollte ich den Kindern die Möglichkeit auf eine kleine Eigenmassage bieten, in der sie ihre Körper kennen lernen.
Also gab´s eine Regenmassage - und als stimmungsvollen Background Geräusche aus dem Regenmacher.
Den hatte ich vorher mit dem Minimonsieur aus einem dicken Papprohr gebastelt, was ich mit Körnen gefüllt und nach dem Verschließen noch verziert habe.Jedes Kind durfte mal der Regenmacher sein - und es hat mich wirklich angerührt, wie behutsam die Kids mit dem Regenmacher umgegangen sind: ganz sanft wurde das Rohr von oben nach unten gewiegt, so dass sich die Körner langsam bewegen und der Regen lange rauschen konnte.
Tolle Idee für Deine Kinderyogastunde: "Regenmassage"
Wir anderen haben uns zu dem Regengeräusch "massiert": Zuerst kam Wind auf (wir reiben die Handflächen aneinander, so dass ein reibendes Geräusch entsteht), dann beginnt es leicht zu regnen (mit unseren Fingerspitzen klopfen wir uns leicht auf Kopf und Wangen), schließlich pladdern dicke fette Regentropfen auf uns herunter (mit den Handflächen schlagen wir unseren ganzen Körper bis zu den Füßen aus). Und -na klar! - dann fängt es auch noch an zu donnern (wir trampeln mit den Füßen auf den Boden) und zu blitzen (wir gehen in die "Stuhl-"Position und rufen dazu ganz laut: "Donner, Donner, .... BLITZ!"). Nach dem dritten Kind habe ich das Wort für die Anleitung an eines der Mädchen übergeben, die sehr aktiv waren und immer dazwischen geredet haben. So konnte ich sie gut einbinden :-)
Verlinkt beim Kiddikram und beim Freutag - weil ich mich so darüber freuen kann, dass ich endlich Kinderyoga geben darf und dass meine Ideen bei den Kindern so gut ankommen!
Also gab´s eine Regenmassage - und als stimmungsvollen Background Geräusche aus dem Regenmacher.
Den hatte ich vorher mit dem Minimonsieur aus einem dicken Papprohr gebastelt, was ich mit Körnen gefüllt und nach dem Verschließen noch verziert habe.Jedes Kind durfte mal der Regenmacher sein - und es hat mich wirklich angerührt, wie behutsam die Kids mit dem Regenmacher umgegangen sind: ganz sanft wurde das Rohr von oben nach unten gewiegt, so dass sich die Körner langsam bewegen und der Regen lange rauschen konnte.
Das Papprohr war von einer Zeichenpapierrolle, die Schnüre sind aus Hanf und die Verzierung besteht aus einer Pfauenfeder vom Schwiegerpapa und verschiedenen Perlen - plastikfrei at it´s best :-) |
Tolle Idee für Deine Kinderyogastunde: "Regenmassage"
Wir anderen haben uns zu dem Regengeräusch "massiert": Zuerst kam Wind auf (wir reiben die Handflächen aneinander, so dass ein reibendes Geräusch entsteht), dann beginnt es leicht zu regnen (mit unseren Fingerspitzen klopfen wir uns leicht auf Kopf und Wangen), schließlich pladdern dicke fette Regentropfen auf uns herunter (mit den Handflächen schlagen wir unseren ganzen Körper bis zu den Füßen aus). Und -na klar! - dann fängt es auch noch an zu donnern (wir trampeln mit den Füßen auf den Boden) und zu blitzen (wir gehen in die "Stuhl-"Position und rufen dazu ganz laut: "Donner, Donner, .... BLITZ!"). Nach dem dritten Kind habe ich das Wort für die Anleitung an eines der Mädchen übergeben, die sehr aktiv waren und immer dazwischen geredet haben. So konnte ich sie gut einbinden :-)
Verlinkt beim Kiddikram und beim Freutag - weil ich mich so darüber freuen kann, dass ich endlich Kinderyoga geben darf und dass meine Ideen bei den Kindern so gut ankommen!
Was für eine schöne Idee!! Welche Körner hast Du denn zum Füllen genommen?
AntwortenLöschenLg Mel
Hallo Mel,
Löschenich hatte noch Buchweizen, den ich probiert habe aber nicht so lecker finde. Grundsätzlich geht das aber auch mit kleinen Kieselsteinen, Reis, Hirse,....
Herzliche Grüße,
Anne